Englisch sprechen lernen – aber richtig

Linguajet-Praxis

Ob im Beruf oder im Urlaub, Fremdsprachenkenntnisse machen vieles im Alltag leichter. Oft liegt der Schulunterricht aber schon Jahre zurück und das Gelernte ist völlig eingerostet oder sogar schon ganz vergessen. Vielleicht gehören Sie auch zu der Gruppe von Menschen, die mit dem klassischen Frontalunterricht nichts anfangen und deshalb nicht allzu viel aus den Englisch- und Französischstunden mitnehmen können. Was auch immer der Grund sein mag – fehlende Fremdsprachenkenntnisse können sowohl beruflich als auch privat eine echte Einschränkung sein.

Zum Glück muss das aber nicht so bleiben, denn mit der Birkenbihl-Methode bietet Linguajet eine Lernvariante an, mit der wirklich jeder zum Erfolg kommen kann – garantiert. Und welche Sprache würde sich hier mehr anbieten als DIE Weltsprache schlechthin: Englisch. Denn mit Englisch kommt man praktisch überall weiter … es gibt aber noch verschiedene andere gute Gründe, Englisch zu lernen.

Englisch lernen mit der Birkenbihl-Methode

Mit Englisch ist für die meisten also schnell die passende Sprache gefunden – jetzt fehlt nur noch die richtige Lernmethode. Wie eingangs bereits erwähnt, ist der von Vera F. Birkenbihl entwickelte Ansatz hier die perfekte Wahl. Wenn Sie als Anfänger Englisch lernen wollen, werden Sie es bei Linguajet besonders leicht haben, denn die Methode ist einfach, aber hocheffektiv. Wie das funktioniert, wollen Sie wissen?

Nun, eigentlich ist es gar nicht so kompliziert: Die Birkenbihl-Methode setzt auf „gehirngerechtes“ Lernen. Die Informationen werden dabei so aufbereitet und aufgenommen, dass Sie vom Gehirn besonders leicht verarbeitet werden können. Dazu wird der Ausgangstext direkt ins Deutsche übersetzt, sodass Sie den einzelnen Wörtern auch direkt eine Bedeutung zuordnen können. Zusätzlich hören Sie den Text immer wieder, sodass das Gehirn – praktisch von alleine – neue neuronale Verbindungen anlegt, um das Sprachwissen zu speichern. Sie lernen also im Grunde nur durch Zuhören, lästiges Vokabelpauken gibt es nicht und Sie müssen sich auch nicht stundenlang mit staubtrockenen Grammatikregeln auseinandersetzen.

Darüber hinaus nutzt die Birkenbihl-Methode den sogenannten „Nachlerneffekt“. Beschäftigt sich ein Mensch mit einem bestimmten Thema, verarbeitet das Gehirn die Informationen noch eine Weile, selbst wenn sich die Person bewusst schon etwas anderem zugewandt hat. Das Gehirn lernt also praktisch weiter, selbst wenn das Lehrbuch schon wieder zur Seite gelegt ist. Diesen Effekt nutzt die Birkenbihl-Methode aus, indem hier die Lerneinheiten sehr kurz gehalten sind, in der Regel nicht länger als zehn Minuten. Im Anschluss beschäftigt sich das Gehirn noch rund sieben Minuten mit dem Lehrstoff, sodass die Lernzeit durch diese Herangehensweise fast verdoppelt wird – und das ohne jeden zusätzlichen Aufwand!

Wie Sie sehen, ist die Birkenbihl-Methode ideal für Anfänger, ganz gleich, ob weltgewandter Globetrotter oder Sprachmuffel, denn sie ist äußerst effektiv, es ist nur relativ wenig Aufwand nötig und sie liefert schnell Erfolge.

Die 4 Lernphasen der Linguajetmethode sehen Sie in diesem Video:

Mit der richtigen Herangehensweise zum Erfolg 

Mit der Birkenbihl-Methode haben Sie also schon einmal das passende Grundgerüst gefunden, wenn Sie Englisch lernen wollen – oder auch eine andere Sprache. Gerade als Anfänger kann der Schritt, eine neue Sprache zu lernen, aber überwältigend wirken. Da schwirren all die neuen Wörter im Kopf herum, die Sie anfangs noch nicht richtig zuordnen können. Dann ist da häufig die Angst, einen Fehler zu machen oder die Motivation zu verlieren. Oft fehlt beim Lernen auch ein echtes Ziel.

Das alles macht es sehr viel schwerer, als Anfänger Englisch zu lernen – aber zum Glück gibt es auch hier einige Mittel, um Abhilfe zu schaffen. Einer der wichtigsten Faktoren ist sicherlich die Motivation. Das gilt insbesondere, wenn Sie online Englisch lernen, denn dann gibt es keine Mitschüler, die Sie ein wenig „mitziehen“ können. Um nicht die Motivation zu verlieren, sollten Sie sich daher klare Ziele stecken. Diese müssen natürlich realistisch sein, denn sonst ist die Enttäuschung vorprogrammiert. Sind Sie sich bei den Zielen unsicher, helfen wir Ihnen hier selbstverständlich gerne weiter.

Vergessen Sie außerdem nicht, Ihr neues Sprachwissen auch anzuwenden. „Wer rastet, der rostet“ ist eine Redewendung, die praktisch auf jede erlernte Fähigkeit zutrifft: Sie müssen Ihre Fertigkeiten einsetzen, sonst erachtet das Gehirn diese Informationen als unwichtig und „löscht“ sie nach und nach. Im Idealfall suchen Sie sich einen Muttersprachler, wenn Sie mit dem Lernen beginnen, mit dem Sie dann das Gelernte üben können. Alternativ können Sie sich auch Filme, Serien und Musik in der jeweiligen Sprache ansehen beziehungsweise anhören – auch damit trainieren Sie Ihre Sprachfähigkeiten, wenn auch nur das Hörverständnis. Das Sprechen sollten Sie allerdings nicht vernachlässigen, wenn Sie also keinen Muttersprachler finden, sprechen Sie ruhig einmal mit sich selbst oder antworten Sie Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin auf Englisch. Ein Urlaub kann ebenfalls eine sehr gute Ergänzung sein, vor allem, wenn Sie alleine reisen und somit gezwungen sind, sich auf Englisch zu verständigen.

Lernen leicht gemacht

Neben diesen allgemeinen Tipps für Anfänger, die Englisch lernen wollen, haben wir noch einige Ratschläge, wie Sie sich das Lernen leichter machen können. Einer der wichtigsten Grundsätze beim Sprachunterricht ist zum Beispiel: „Trauen Sie sich, Fehler zu machen!“ Gerade Anfänger scheuen sich oft davor, ihr Wissen anzuwenden, weil sie Angst haben, etwas falsch zu machen. Das ist allerdings nichts weiter als ein Hemmschuh, denn es ist ganz natürlich, Fehler zu machen. Selbst Muttersprachler bringen nicht jeden Satz fehlerfrei heraus, lassen Sie sich also nicht einschüchtern und sprechen Sie einfach drauflos. So werden Sie viel schneller merken, wenn Sie etwas falsch machen, und können das in Zukunft korrigieren.

Vergessen Sie außerdem nicht, dass es vor allem Spaß machen soll, wenn Sie Englisch lernen. Wird das Lernen zu einer Last, ist die Motivation in Windeseile verflogen und der Lernerfolg bleibt rasch aus. Teilen Sie sich die Lerninhalte also gut ein und gönnen Sie sich ruhig auch mal ein paar Tage Pause, wenn Ihnen alles ein wenig zu viel wird.

Fazit

Mit der Birkenbihl-Methode haben Sie einen Lernansatz gefunden, mit dem wirklich jeder eine Sprache erlernen kann. Der Aufwand hält sich dabei sehr in Grenzen, dafür sind aber beachtliche Lernerfolge möglich. Voraussetzung dafür ist aber, dass Sie sich realistische Ziele stecken und mit Spaß an die Sache herangehen. Finden Sie das für sich passende Lerntempo und suchen Sie Situationen, in denen Sie Ihr Wissen mit Spaß anwenden können.

Sprachen lernen kann so einfach sein !